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„Wir möchten Dominik nicht missen!“

Als ausgebildeter Fachpraktiker Hauswirtschaft arbeitet Dominik als Stationshelfer im Haus Kapellenblick in Biberach. Und alle sind sehr zufrieden. Eine Erfolgsgeschichte.

(C) CJD Offenburg

Inklusiver Arbeitsplatz im Haus Kapellenblick in Biberach/Kinzigtal

Im Haus Kapellenblick in Biberach/Kinzigtal, einem Seniorenwohnheim mit zwei Pflegestationen und 12 Wohnungen im betreuten Wohnen, arbeiten drei Menschen auf inklusiven Arbeitsplätzen.

Einer davon ist Dominik Armbruster.
Dominik ist Autist. Sein Weg war nicht ganz so einfach wie für viele andere Jugendliche. Aber Dominik hatte jede Menge Unterstützung und vor allem eigenen Antrieb.

So ist Dominiks Geschichte eine wahre Erfolgsgeschichte.

Schule und Ausbildungszeit

Dominik verbrachte seine Regelschulzeit im SBBZ Lernen  in Zell am Harmersbach.

Anschließend besuchte Dominik die SBFS Hauswirtschaft des CJD Offenburg.

Ebenfalls im CJD Offenburg besuchte Dominik dann  ein Jahr lang die BvB mit dem Schwerpunkt Hauswirtschaft, Service, Verkauf.

Drei Jahre dauerte anschließend seine Ausbildung zum Fachpraktiker Hauswirtschaft im CJD, wobei er in mehreren Praxiserprobungen schon seinen jetzigen Arbeitsplatz im Haus Kapellenblick kennenlernte. Und vor allem lernte das Team vom Haus Kapellenblick Dominik kennen und schätzen – so sehr, dass Dominik zum Ende der Ausbildung ein Arbeitsplatz in Aussicht gestellt wurde.

Vielfältige Aufgaben

Seit Dezember 2017 arbeitet Dominik fest angestellt als Stationshelfer mit 20 Wochenstunden.

Dominik geht mit Engagement und Hingabe an seine Aufgaben.

Dominik hat eine große Empathie, er geht mit allen Bewohnern vom Haus Kapellenblick sehr einfühlsam und liebevoll um. Dabei unterscheidet er nicht zwischen den gesunden und den kranken, er behandelt alle Bewohner mit Freundlichkeit und Zuwendung.

Und die Bewohner schätzen Dominik dafür.

Dominik nimmt seine Aufgaben sehr ernst. Unter anderem ist er für die Zubereitung des Frühstücks zuständig, und so kann sich jeder darauf verlassen, seine Frühstücksvorlieben jeden Tag erfüllt zu bekommen. Denn hier ist die autistische Störung für Dominik eher Hilfe als Handicap: Er hat exakt gespeichert, wer was zum Frühstück möchte – und wie. Die Butter eher dicker, das Brot zweimal geschnitten? Für Dominik kein Problem, das merkt er sich.

Auch bei der Wäsche packt Dominik mit an, und er verteilt die Post an die Bewohner.

Inklusion geht – man muss nur machen

Die Vorgesetzte schätzt ihren Mitarbeiter und die Möglichkeit der inklusiven Arbeitsplätze

Dominik ist immer gern bei der Arbeit, und im Team ist er gut eingebunden. Mittlerweile gibt es im Haus Kapellenblick drei inklusive Arbeitsplätze, und die Vorgesetzte Frau Jehle fasst zusammen:

„Diese Mitarbeiter sind eine Bereicherung. Und der Aufwand, der für die Einrichtung eines inklusiven Arbeitsplatzes erforderlich ist, ist verhältnismäßig gering. Die Arbeitsplätze werden je nach Bedarf gefördert, und auch für den Antrag auf Förderung muss man nicht zu viel Aufwand betreiben.

Wir wollen unsere inklusiven Mitarbeiter nicht missen. Wir sind auch bereit, weiterhin Plätze für Praktika oder Arbeitserprobungen zur Verfügung zu stellen. Und wer weiß, ob nicht noch ein fester Arbeitsplatz daraus entsteht.

Eigentlich wundere ich mich darüber, dass zum Beispiel Berufscoaches aus Werkstätten nicht öfter auf uns zukommen. Da scheint es noch Barrieren zu geben. Und ich denke, das ist bei anderen Betrieben nicht anders. Das finde ich schade, denn dadurch gehen Chancen verloren.“

Eine Mut-mach-Geschichte

Vielleicht macht die Geschichte von Dominik ja dem ein oder anderen Mut, sich auf die Suche nach einem inklusiven Arbeitsplatz zu begeben, mit oder ohne Hilfe. Oder es ermuntert den ein oder anderen Betrieb, von sich aus aktiv zu werden und sich als inklusiver Arbeitgeber aufzustellen.

Dominik selbst ist mit seiner Situation rundum zufrieden. Seine Arbeit macht ihm Spaß, und sie lässt ihm genügend Freiraum für seine zahlreichen Hobbys wie Malen, Fotografieren, Gitarre spielen und die Mitwirkung in der örtlichen Fasnetszunft. Er ist hervorragend in sein soziales Umfeld integriert, und das liegt sicher nicht nur an der kompetenten Beratung und Betreuung durch das Zentrum für Autismus-Kompetenz in Lahr, sondern auch daran, dass die Menschen in seinem Umfeld sich auf Dominik und seine Eigenheiten einlassen. Und Dominik lässt sich auf seine Mitmenschen ein. Das Gespräch mit ihm bescherte einen unterhaltsamen Nachmittag im Projektbüro.

Nach seinen Wünschen für die Zukunft befragt, antwortet Dominik:

„Alles soll so bleiben, wie es ist. Ich habe meinen festen Platz, wo ich wohne, wo ich lebe. Und bei der Arbeit ist alles super.“


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  • Christian Feißt

    Wer bestimmt die Höhe der Bezuschussung?

  • Frauke Diebold-Napierala

    Bei jeder Form der Bezuschussung gibt es andere Zuständigkeiten. Die zuständigen Stellen stehen jeweils im Artikel dabei.

  • Eleni Theodoridou

    Guten tag, ich hätte Eibe frage. Ich hab keinen Behindertenausweis, ich weis nicht ob man den braucht das man an einer Integrationsfirma teilnehmen kann, und dort arbeiten und wo sowas in der ortenau gibt. Ich wohne in lahr schwarzwald und wollte mich schon mal informieren und bin dazu noch psychisch krank. Ich hoffe sie können mir helfen und meine fragen beantworten

    Mit freundlichen Grüßen

    Eleni Theodoridou

  • Frauke Napierala

    Guten Tag, Frau Theodoridou,
    und Danke für Ihre Frage. Ich denke, das sind verschiedene Dinge, die Sie klären müssen. Deshalb sollten Sie zu derBeratung von der EUTB gehen. Die EUTB ist eine unabhängige Beratung. Dort können Sie alles fragen, was Sie wissen möchten.
    Die Berater von der EUTB wissen, auf welches Amt Sie vielleicht gehen können. Und wie Sie am besten Arbeit finden. Die Berater helfen Ihnen weiter. Es gibt auch Beratungstermine in Lahr.

    Am besten rufen Sie bei der EUTB an. Dann können Sie ein Gespräch vereinbaren.
    Die Telefon-Nummer ist: 0781 - 2894 8822.
    Oder Sie schreiben eine E-Mail: feldbausch.eutb@agbo.info

    Ich wünsche Ihnen viel Erfolg!

    Frauke Diebold-Napierala

  • Caroline Barisic

    Guten Abend.
    Wir haben einen 14 jährigen Sohn mit Duchenne Muskeldystrophie. Unser Sohn ist nicht mehr gehfähig und fährt Rollstuhl. Die Arme bzw. Hände kann er noch beschränkt nutzen. Welche Sportangebote kann man bei ihnen da nutzen. Würde mich sehr über eine Antwort freuen. Herzliche Grüße

  • Stefan Paulus

    Ich bin sehr stolz auf Dich mein Bruder!

  • Stefan Lehmann

    Wir haben einen tollen und freundlichen Mitarbeiter

  • Sigrid Martin

    Hier habe ich auch eine schöne Kindergeschichte, mit vielen tollen Bildern, die ich vor wenigen Tagen veröffentlicht habe:

    https://www.ratgeber-lifestyle.de/beitraege/lifestyle/lilli-eine-geschichte-fuer-kinder-und-kindgebliebene.html

    Ich hoffe sie bereitet dem einen oder anderen Kind Freude.

  • Torben Lochmann

    Zusammen mit meiner Frau schreibe und illustriere ich Kindergeschichten und stelle sie kostenlos ins Internet. Wir freuen uns, wenn wir damit Familien in diesen schweren Zeiten eine Freude bereiten können:

    https://www.gute-nacht-geschichte.org/

  • Christine

    Hallo, Geschichten sammeln, das ist eine tolle Idee. Ich schreibe auch Geschichten in Leichter Sprache. Die Geschichten sind auf meinem Blog. Der Blog heißt einfachblog.de
    Vielleicht mache ich mit den Geschichten auch ein paar Menschen glücklich.

    Hier ist der Link zu den Geschichten. Es kommen immer neue Geschichten dazu.

    https://einfachblog.de/geschichten-in-leichter-sprache/

  • Sabine Lutz

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    gerne würde ich mich bei Ihnen informieren, ob Sie derzeit Kurse in DGS anbieten?
    Wir sind einige Kollegen des SBBZ GEnt die daran großes Interesse hätten!

    Herzliche Grüße
    Sabine Lutz

  • Bärbel

    Auf meiner Seite findet Ihr sowohl Fantasiereisen für Kinder/Erwachsene als auch Vorlesegeschichten. Schaut doch einmal ihr vorbei: https://hierfindichwas.de/vorlesegeschichten/

    Liebe Grüße
    Bärbel Schellenberg

  • Elena Becker

    Guten Morgen,

    ich bin gerade auf den Arbeitskreis "Behindertengerechstes Offenburg" gestoßen und habe nur dieses Kontaktformular gefunden. Ich hoffe, dass Sie unser Anliegen eventuell weiterleiten können.

    Denn wir, das Team "RollChair" der Hochschule Offenburg hätten eine Frage beziehungsweise Bitte an Sie:
    Hätten Sie die Möglichkeit einen Fragebogen an Rollstuhlfahrer weiterzuleiten? In einem derzeit laufenden Open Source Projekt optimieren und revolutionieren wir Biomechanik Studenten einen mechanisch verstellbaren Rollstuhl, mit dem Ziel, diesen für mehr Menschen anwendbar sowie finanzierbar zu gestalten. Dazu bräuchten wir Erfahrungsberichte aus dem Alltag von Rollstuhlfahrern und deren Pflegern.

    Die Rollstuhlfahrer können entweder einen elektrischen oder einen mechanischen Rollstuhl fahren. Es gibt keine genauen Einschlusskriterien bezüglich der Diagnose. Es ist egal, ob Sie sich in der Erstreha befinden oder schon länger im Rollstuhl sitzen. Der Fragebogen richtet sich zum größten Teil direkt an die Rollifahrer, aber auch an deren mögliche Pfleger. Wir haben einen Online Fragebogen erstellt oder auch eine PDF Datei. Es wäre super, wenn die befragten Personen diesen bis spätestens in 3 Wochen ausgefüllt und abgeschickt haben und uns damit sehr weiterhelfen würden!

    Link zur Online Umfrage: https://forms.gle/DqHwBd6zKp284Wg18
    Oder ich lasse Ihnen den ausgedruckten Fragebogen zukommen! Wie Sie möchten.

    Wenn Sie eine Möglichkeit haben diesen Fragebogen zu verbreiten oder mir eine Kontaktperson zu vermitteln, wären wir Ihnen sehr dankbar!



    Mit freundlichen Grüßen

    Elena Becker & Team

  • Ralf Weißmann

    Es ist schön, dass es das CJD Offenburg noch gibt. Ich habe dort auch meine Ausbildung von 1985-1988 als Gartenbaufachwerker gemacht, und viele gute Freundschaften geschlossen, welche heute noch Bestand haben. Vielen Dank an alle die damals für uns da waren. Viele sind leider schon in der Rente.

  • Wolfgang Dürr

    Ich freue mich, dass die Inklusive Ortenau wieder aktiv wird und wünsche dem Projektteam viel Erfolg und viel Freude bei der Arbeit. Der Verein Leben mit Behinderung Ortenau e.V. wird die Inklusive Ortenau gerne nach Kräften unterstützen!

  • Daniela Schmitz

    Ich muss mich mit dem Artikel 34 und 37 Beschäftigten. Um sie zu verstehen bräuchte ich diese in leichter Sprache. Vielleicht können Sie mir ja weiter helfen.
    Dankeschön

  • Heike Köberle-Blum

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    ich wollte am 12.02.2022 Repair-Cafe in Hausach besuchen für eine Reparatur,
    leider Konnte ich niemanden antreffen.
    Ist wegen Corona das Cafe geschlossen oder benötigt man einen Termin.
    Bitte geben Sie mir doch bitte bescheid ab wann es wieder geöffnet ist.
    Mit freundlichen Grüßen
    Köberle-Blum

  • Christa Doll

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    mein Sohn hat eine Schwerbehinderung 80% GdB und ist aktuell in der 7. Klasse einer Gemeinschaftsschule. Bevor im nächsten Schuljahr die Berufswahl aktuell wird, würden wir uns als Eltern gerne vorab umfangreich informieren was die Berufsausbildung/Möglichkeiten betreffen.
    Könnten Sie uns dazu zu den richtigen Ansprechpartnern vermitteln?

    Vielen Dank.

    Mit freundlichen Grüßen

    Christa Doll

  • Susanne Lay

    Hallo,
    mein Sohn Jonas mit Down-Syndrom 22 Jahre sucht eine Sportgruppe. Er läuft sehr gerne , Leichtathletik würde ihm gefallen. Können Sie uns weiterhelfen. Über eine Antwort würden wir uns sehr freuen.
    Freundliche Grüße
    Susanne Lay

  • Ghanizadeh Bahram

    Hallo ich such ein Dolmetscher Gebärdensprache

  • Brenn Michael

    Hallo zusammen. Hatte 3 große Anfälle 2 davon leider im Geschäft. Es geht im Grunde darum das ich meine derzeitige Arbeit an meiner Maschine nicht mehr ausführen darf und es der Firma und dem hm Betriebsarzt zu riskant wäre. Habe dadurch eine 2jähre Sperre an der Maschine bekommen. An wen muss ich mich wirklich wenden wer so etwas beurteilen ob ich in der Lage bin da ja jede Maschine anderst funktioniert. Mein Oberarzt der Epilepsie hatte nur die Bedingungen keine Nachtschicht keine Leiter höher als ein Meter und keine eigengefährdung bzw. fremdgefährdung was kategorisch gleich abgelehnt wurde. Mit der Begründung des Betriebsarztes Maschine ist Maschine. Danke für die aufgebrachte Zeit. Gruß Michael

  • Onkel Guido

    Eine tolle Idee!

    Vor kurzem haben mein Vater und ich das Projekt „Onkel Guido“ gestartet, wo wir „Gute Nacht“-Geschichten, moderne Märchen, Abenteuergeschichten, kurze & lange Geschichten, Geschichten mit Tieren, Superhelden und „normalen“ Menschen zum Vorlesen veröffentlichen. Nach und nach werden alle Geschichten auch eingesprochen und sind damit auch prima zum Einschlafen anzuhören. :)

    Hier ist der Link: https://onkelguido.de/geschichten/gute-nacht-geschichten/

  • Razan Hanafy

    Hallo, mein Name ist Razan und ich wohne in Kehl Ich habe einen Sohn mit Autismus-Spektrum. Er ist 4 Jahre alt Ich suche seit einem Jahr jemanden, der mir in vielen Dingen helfen kann, von denen ich nicht wusste, wie ich sie finden oder damit umgehen soll
    Mit freundlichen Grüßen

  • Markus Dahringer / Von-Drais-Schule Gernsbach

    Sehr geehrte Damen und Herren,

    wir, die Von-Drais-Gemeinschaftsschule Gernsbach, würde gerne ihr Angebot für unsere Klassen 7-10 in Anspruch nehmen und hiermit anfragen, ob wir noch einen Termin an unserer Schule für Oktober/November 2023 ergattern können?
    Vielen Dank für Ihre Rückmeldung!

    Mit freundlichen Grüßen,
    Markus Dahringer

  • Guido

    Ich finde die Idee auch sehr gut und kann ebenfalls ein paar Geschichten zu dem Projekt beitragen. Auf https://www.geschichten-fuer-kinder.de/ habe ich zahlreiche Kindergeschichten veröffentlicht, die auch von Erwachsenen gerne gelesen werden. Egal ob die 16 Geschichten von Familie Maus oder die interessanten Erlebnisse von Baby Max, hier ist sicher für jeden etwas dabei.

  • Linh Tuan

    ganz tolle Idee finde ich, Für diejenigen, die sich für Märchen aus Vietnam interessieren, bietet die Seite, kicherbox.de/maerchen-aus-vietnam/, eine einzigartige und wertvolle Ressource. Vietnam-Märchen sind in der Tat selten und stellen eine faszinierende Facette der vietnamesischen Kultur und Erzähltradition dar. Sie bietet eine wunderbare Ergänzung zu den vielfältigen Geschichten und Ressourcen, die auf der Inklusive Ortenau-Seite zu finden sind.

  • Caro

    Hi,

    hier gab es zwar schon Hinweise zum Thema , ich möchte aber auch auf unser Angebot kostenloser Gute-Nacht-Geschichten und Kindergeschichten aufmerksam machen:

    https://koalakoala.de

  • Keens Geschichten

    Hier erwartet dich eine liebevoll zusammengestellte Sammlung an Gute-Nacht-Geschichten zum Vorlesen für Kinder. Jede Erzählung ist mit viel Herz geschrieben und hilft kleinen Träumern, sanft in den Schlaf zu finden. Begleite dein Kind auf eine Reise in magische Welten und genießt gemeinsam beruhigende Momente voller Geborgenheit. Viel Freude beim Vorlesen – und eine erholsame Nacht!

    Hier der Link : https://keensgeschichten.de/gute-nacht-geschichten/

  • Jasmin Theil

    Guten Tag,

    Mein Name ist Jasmin Theil und ich schreibe Ihnen heute um mehr über die Ausbildungsmöglichkeiten im Berreich Altenpflege heraus zu finden. Mein Partner Fabrice Eheim hat einen Behindertenausweis über 50% und hat schon oft Zurückweisung erfahren. Er interessiert sich für den Beruf des Altenpflegers und da meine Tante mir von Ihnen erzählte wende ich mich heute an Sie. Gibt es eine Möglichkeit sich beraten zu lassen? Ich möchte neue Wege für ihn bereiten können und hoffe, dass Sie in der Lage sind mir zu helfen. Ich würde mich über eine positive Rückmeldung freuen.

    MfG

    Jasmin Theil

  • Qasim Yaseen

    Hi,

    My name is Qasim, and I am a full stack web developer and designer. I previously worked for a digital marketing agency in Singapore, but I have recently been retrenched.

    If you are looking to revamp your current site inklusive-ortenau.de or design a new website, I would be happy to offer my services. You can propose a price, and I will do my best to meet your expectations.

    Please let me know if you would like to see examples of my past work.

    Thank you,

    Qasim


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