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Arbeit auf Probe: So kann man testen, ob es passt

Eine Arbeit auf Probe kann allen helfen.

Für einen Mensch mit Behinderung ist so
der Beginn einer neuen Arbeit leichter.

Der Arbeit-Geber kann sehen,
ob der Mensch mit Behinderung gut in die Firma passt.

Die Probe-Arbeit wird oft vom Amt bezahlt.

Das geht drei Monate lang.

Das macht entweder das Arbeits-Amt oder das Integrations-Amt.

Wenn man die Probe-Arbeit anmeldet:

Dann können auch persönliche Hilfen genutzt werden.

Zum Beispiel ein Fahr-Dienst.

Welche Förderung gibt es für die Arbeit auf Probe

Das Geld für den Arbeits-Lohn wird vom Amt bezahlt.

Entweder vom Arbeits-Amt oder vom Integrations-Amt.

Das geht bis zu drei Monate lang.

Manchmal geht die Förderung auch länger.

Der Arbeit-Geber beantragt das Geld
bei der Agentur für Arbeit.

Für Beschäftigte einer Werkstatt für behinderte Menschen (WfbM)
gibt es noch mehr Förderung.

Wenn diese Menschen eine Probe-Arbeit machen:

Dann kann das Amt noch mehr Hilfen bezahlen.
Zum Beispiel persönliche Assistenz.

Diese Hilfen bezahlt das Integrations-Amt.


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